Die 5c im Mathe-Labor des KIT: Die Faszination der Praxis
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Was aber genau das Mathelabor ist, war zunächst noch ein Rätsel.
Im KIT angekommen, wurde auch schon unser freundlicher Guide mit Fragen bombardiert und die Klasse mit Anweisungen kurz belehrt.
Anschließend stürmte die 5c den Matheraum. 90 Minuten waren die Schülerinnen damit beschäftigt, Puzzle zusammenzusetzen, Sudokus zu lösen, Knoten „aufzuzaubern“, Würfel zu bauen, den Satz des Pythagoras zu puzzeln, mit Spiegeln geometrische Körper zu veranschaulichen und sogar einen Blick in die Unendlichkeit zu riskieren.
Die absoluten Favoriten der 5c waren jedoch eindeutig das Galtonbrett sowie die selbsterstellten Bewegungsdiagramme.
Weder Stift noch Papier wurde benötigt, um Mathematik praktisch und anschaulich zu lernen.
Das war ganz in Ordnung, meinte die 5c. (hm)