Demokratietag bei der 7a: Beim Stopmotion-Projekt viel gelernt
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Beim Demokratietag am Gymnasium Neureut hat unsere Klasse, die 7a, zuerst mit unseren Klassenlehrern darüber gesprochen, was Demokratie ist und was Demokratie für uns bedeutet.
Danach legten wir mit unserem Projekt los: Wir sollten in kleinen Gruppen von 4-6 Personen einen Stopmotion-Film zum Thema Demokratie drehen.
Am Tag zuvor hatten wir schon die Gruppen eingeteilt und auch schon erste Ideen für unseren Film gesammelt, denn es mussten ja auch Requisiten für den Film mitgebracht werden. Da kam einiges zusammen: beklebte Schuhkartons oder Hintergrundwände (in DIN A4), Playmobil- und Legofiguren, kleine Schilder für die Playmobil- und Legofiguren und noch vieles mehr.
Die Demokratie-Themen für die Stopmotion-Filme der verschiedenen Gruppen reichten von Anti-Rassismus-Demos bis hin zur Klassensprecher- oder Bürgermeisterwahl.
Ein Stopmotion-Film funktioniert folgendermaßen: Es müssen sehr viele Bilder von einer Szene gemacht werden und auf jedem Bild muss eine Kleinigkeit verändert werden. Wenn man dann alle Bilder ganz schnell hintereinander ablaufen lässt, so ergibt sich eine bewegte Szene, die so ähnlich funktioniert wie ein Daumenkino. So kamen schnell 100-400 Fotos pro Gruppe zustande.
Ganz zum Schluss unterlegte jede Gruppe ihren Film noch mit einer Tonspur, in der die Figuren miteinander redeten.
Wir finden die Filme sind richtig gut geworden und uns hat es viel Spaß gemacht, sich auf diese Weise mit dem Thema Demokratie zu beschäftigen.
Emma und Ayla, Klasse 7a